Als erstes schaute ich mir nach der Vorlesung das Interview mit Kirsten Jeude an. In meinen Augen fasst sie in der Beschreibung ihrer Arbeit auch recht gut zusammen, was einen grossen Teil des Inhaltes dieses Moduls ist. Es geht darum, wie die Metadaten erfasst sind, also nach welchem Standard oder in welcher “Sprache”. Wenn diese Metadaten ex-, importiert oder zusammengefasst werden, braucht es eine “Dolmetscherin”, welche dies in eine einheitliche “Sprache” oder einen einheitlichen Standard machen kann, damit alles lesbar ist. Doch da ich bis jetzt und auch während diesem Semester nur ein “Benutzer” der Daten und deren Metadaten bin und überhaupt nichts mit dem “dolmetschen” zu tun habe, kann ich während den Vorlesungen nur zuhören und nach Anleitung arbeiten. Bei einzelnen Stichwörtern versuche ich mir selber Links zu bereits gehörten zu erstellen. So heute zum Beispiel JSON. Schon gehört aber wo? Unter anderem stiess ich während der Python-Programmierung darauf. Da lernten wir auch Befehle anzuwenden um Daten in JSON-Format zu übertragen. Aber wie es genau ging? Uff – vor zwei Jahren gelernt und nie angewendet….

Die Tipps zum Lesen und Vertiefen sind sicher toll, doch fehlen mir Kopf und Zeit für mehr. Schade!

Zum VuFind: anscheinend wäre die Idee der letzten Übung (Vorlesung 7 Übungen) gewesen, dass wir die Konfigurationen auch selber machen können. Nur wo? Es gibt also wiedermal eine Mail an die Dozenten. Solr lerne ich ungewollt bereits näher kennen. Anscheinend war eines meiner Probleme bei der VuFind-Installation, dass die Erlaubnis für Solr Zugriff auf die Log-Dateien (?) fehlte. Dies konnte ich wenigstens schnell nachholen. Für den Rest der Vorlesung könnte ich die Unterlagen abschreiben. Die fassen gut den Inhalt zusammen und auch das was ich mitnehme. Das sind keine 2000 Zeichen, ich weiss.

PS: Es wurde auf meine Anfrage zu Konfiguration von VuFind geantwortet und ich versuchte es mit Hilfe des Befehls gedit die entsprechende Dateien im Texteditor zu öffnen, doch erreichte ich bloss ein leeres Fenster….. und ich muss gestehen, dass ich 1.) die Dozenten nicht über die Feiertage damit belästigen will und 2.) dass mich Glaube und Hoffnung in dieser Sache verlassen haben.

PPS: Gut Ding will Weile haben. Nach einer Tasse Oolong-Tee setzte ich mich nochmals hin und pröbelte rum….mit cd komme ich jeweils ins Verzeichnis und mit ls sehe ich die nächsten Unterverzeichnisse. Und endlich! Nach /usr/local/vufind/config/vufind stosse ich auf eine ganze Liste von .ini-Dateien und diese kann ich mit gedit im Texteditor öffen. (Um die Feiertag auch in diesem Blog ein wenig zu zelebrieren, benutzte ich hier bewusst das Sternchen, um einzelne Ausrücke *kursiv auszugeben.)